Lampe 

 # 

 Volt 

 Amp. 

 Watt 

 MCSD 

 LD 

 Sockel 

40

+

6.3 

0.15 

1.00 

0.52 

3000

Miniature Screw (E10)

43

+

2.5 

0.50 

1.25 

0.50 

3000

Miniature Bayonet (BA9)

44

*

6.3 

0.25 

1.60 

0.90 

3000

Miniature Bayonet (BA9)

46

 

6.3 

0.25 

1.60 

0.90 

3000

Miniature Screw (E10)

47

 

6.3 

0.15 

1.00 

0.52 

3000

Miniature Bayonet (BA9)

51

+

7.5 

0.22 

1.65 

1.00 

1000

Miniature Bayonet (BA9)

53

+

14.4 

0.12 

1.75 

1.00 

1000

Miniature Bayonet (BA9)

55

+

7.0 

0.41 

2,85 

2.00 

500

Miniature Bayonet (BA9)

57

+

14.0 

0.24 

3.35 

2.00 

500

Miniature Bayonet (BA9)

63

*

7.0 

0.63 

4.40 

3.00 

1000

S.C. Bayonet (BA15s)

67

*

13.5 

0.59 

8.00 

4.00 

5000

S.C. Bayonet (BA15s) {1}

86

 

6.3 

0.20 

1.26 

0.40 

 20000 

Wedge (T-1 3/4)

89

*

13.0 

0.58 

7.55 

6.00 

750

S.C. Bayonet (BA15s)

97

 

13.5 

0.69 

9.30 

4.00 

5000

S.C. Bayonet (BA15s)

147

*

7.0 

0.43 

3.00 

2.00 

1,500

Wedge {10} 

158

 

14.0 

0.24 

3,35 

2.00 

500

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

159

 

6.3 

0.15 

1.00 

0.34 

5000

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

161

 

14.0 

0.19 

2,65 

1.00 

4000

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

168

 

14.0 

0.35 

4.90 

3.00 

1500

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

193

 

14.0 

0.33 

4.60 

2.00 

7500

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

194

*

14.0 

0.27 

3.80 

2.00 

1500

Wedge (W 2.1 x 9.2 D) {2}

199

 

12.8 

2.25 

28.80 

32.00 

1500

S.C. Bayonet (BA15s) {5} {7} 

238

 

6.3 

0.50 

3.15 

2.0 

2000

Miniature Bayonet (BA9)

239

 

6.3 

0.36 

2.30 

0.67 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

240

 

6.3 

0.36 

2.30 

0.67 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

257

 

14.0 

0.27 

3.80 

 FLASH 

500

Miniature Bayonet (BA9) [FLASHLAMP]

259

 

6.3 

0.25 

1.60

0.65 

5000

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

267

 

6.3 

0.15 

1.00 

0.33 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

293

 

14.0 

0.33 

4.60 

2.00 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

301

 

28.0 

0.17 

4.80 

3.00 

500

S.C. Bayonet (BA15s)

303

 

28.0 

0.30 

8.40 

6.00 

500

S.C. Bayonet (BA15s)

313

+

28.0 

0.17 

4.80 

3.50 

500

Miniature Bayonet (BA9) {9} 

431

 

14.0 

0.25 

3.50 

2.70 

250

Miniature Bayonet (BA9)

447

 

6.3 

0.15 

1.00 

0.52 

3000

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

455

*

6.5 

0.50 

3.25 

 FLASH 

500

Miniature Bayonet (BA9) [FLASHLAMP]

502

 

5.0 

0.15 

0.75 

0.59 

100

Miniature Screw 

545

*

6.5 

0.31 

2.00 

 FLASH 

500

Wedge (W 2.1 x 9.2 D) [FLASHLAMP] 

555

*

6.3 

0.25 

1.60 

0.90 

3000

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

623

 

28.0 

0.37 

10.35 

6.00 

1000

S.C. Bayonet (BA15s)

755

 

6.3 

0.15 

1.00 

0.33 

2000

Miniature Bayonet (BA9)

757

 

28.0 

0.08 

2.25 

0.62 

7500

Miniature Bayonet (BA9)

904

 

13.5 

0.69 

9.30 

4.00 

5000

T-5 (15mm) Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

906

*

13.0 

0.69 

9.00 

6.00 

1000

T-5 (15mm) Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

912

+

12.8 

1.00 

12.80 

12.00 

1000

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

920

 

12.8 

1.20 

15.35 

10.00 

1200

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

921

 

12.8 

1.40 

18.00 

21.00 

500

Wedge (W 2.1 x 9.2 D)

1129

+

6.4 

2.63 

16.85 

21.00 

200

S.C. Bayonet (BA15s)

1156

*

12.8 

2.10 

26.90 

32.00 

1200

S.C. Bayonet (BA15s) {5} {7} 

1156

 

12.8 

1.44 

18.45 

32.00 

1200

S.C. Bayonet (BA15s) {6} {7} 

1251

*

28.0 

0.23 

6.45 

3.00 

2000

S.C. Bayonet (BA15s) {3} 

1302

 

6.3 

0.04 

0.25 

0.08 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

1445

 

14.4 

0.13 

1.85 

5.70 

2000

Miniature Bayonet (BA9)

1458

 

20.0 

0.25 

 5.0

?

Miniature Bayonet (BA9)

1683

*

28.0 

1.02 

28.50 

32.00 

500

S.C. Bayonet (BA15s) {4} 

1810

 

6.3 

0.40 

2.50 

1.40 

3000

Miniature Bayonet (BA9)

1820

 

28.0 

0.10 

2.80 

1.60 

1000

Miniature Bayonet (BA9)

1829

 

28.0 

0.07 

2.0 

1.00 

1000

Miniature Bayonet (BA9)

1847

 

6.3 

0.15 

 1.00

.38 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

1855

 

6.3 

0.80 

5.00 

3.60 

3000

Miniature Bayonet (BA9)

1864

 

28.0 

0.17 

4.75 

3.00 

1500

Miniature Bayonet (BA9)

1866

 

6.3 

0.25 

1,60 

0.65 

5000

Miniature Bayonet (BA9)

1873

 

28.0 

0.20 

5.60 

3.00 

7000

Miniature Bayonet (BA9)

1892

 

14.4 

0.12 

 1.75

?

Miniature Bayonet (BA9)

1895

 

14.0 

0.27 

3.75 

2.00 

1500

Miniature Bayonet (BA9)

1896

 

7.0 

0.50 

3.50 

2.20 

1500

Miniature Bayonet (BA9)

7268

+

5.0 

0.125 

 0.63

0.25 

5000

BP (Bi-Pin) {8}

7381

 

6.3 

0.20 

 1.25

0.40 

 20000 

BP Bi-Pin Base (T1-3/4) {11}

Legende: 

LD
Bezeichnet die Lebensdauer in Stunden 

MCSD
Ist eine Messung der Lichtstärke. Die Abkürzung steht für Mean Spherical CanDelas (ehemals als MSCP bezeichnet oder auch mittlere sphärische Lichtstärke) und ist die gesamte Lichtleistung einer Lampe gemessen in alle Richtungen. Es ist gleich der gesamten sichtbaren Energie welche von der Lampe emittiert und in Lumen gemessen wird, um 4 * pi (~ 4 * 3,1415927) unterteilt. 

#
*
ist die meist standardmäßig verwendete Lampe bei Flipperautomaten.
+ bezeichnet Lampen die meist auch bei den Teilehändlern verfügbar sind (diese werden meist in anderen Geräten wie z.B. Jukeboxen verwendet). 

  1. Verwendet im F-14 TOMCAT am Spielfeld.
  2. Verwendet im WHITEWATER (und eventuell FISH TALES) in der Backbox.
  3. Verwendet im Pin-Bot und Cyclone.
  4. Verwendet im HIGH SPEED (und eventuell in F-14 und HS2).
  5. Verwendet im CREATURE FROM THE BLACK LAGOON im Hologrammprojektor. #199 Alternative.
  6. Wie von Radion angegeben. Andere Hersteller geben 2.10A an.
  7. Verwendet im GETAWAY im Drehlicht.
  8. Verwendet im SHADOW für die RING-Lampen.
  9. Verwendet im Gottlieb HAUNTED HOUSE zur Beleuchtung des unteren Spielfeldes.
  10. Verwendet von Bally in "Home" games.
  11. Verwendet im Mr & Ms Pacman.

Anleitung zur Endfertigung von Repro-Bastelsätzen

Diese Anleitung kann im Downloadbereich als PDF-File downgeloadet werden.
Bitte diese Anleitung vor der Endfertigung unbedingt durchlesen !

ANMERKUNG:

Aktuell ist es leider nicht mehr möglich fertige Repros zu bestellen. Vereinzelt gibt es sehr geringe Mengen von "Bausätzen" welche nach der folgenden Beschreibung selbst "zusammengebaut" werden müssen. Für die meisten in der Liste angeführten Repros existieren aber noch bedruckte Selbstklebefolien.

Nachschub oder neue aktuell nicht aufgeführte Plastikteile sind nicht mehr möglich!

WICHTIGE HINWEISE :

Die folgenden Hinweise beziehen sich auf Lieferungen von fertigen Repros oder auch Lieferungen von Reprobausätzen bestehend aus passgenau zugeschnittenen Kunststoff sowie der bedruckten Folie (die entweder bereits mit der weißen Schutzfole beklebt ist oder mit eben dieser weißen Schutzfolie die auch noch selbst aufgebracht werden muss !)

Das verwendete Material ist Polycarbonat (LEXAN® oder Makrolon® und noch einige andere Handelsnamen) welches schlagfest ist und im Prinzip nicht bricht. Die Grafiken wurden mittels Laserdrucker auf glasklare Polyesterfolie gedruckt. Dieser Ausdruck wird dann mit einer weißen durchleuchtbaren Polyesterfolie beklebt um den Toner vor Beschädigung und Abrieb zu schützen.
Die auf der Unterseite der fertigen Teile befindliche weiße Folie darf daher KEINESFALLS abgezogen werden. Nur die OBERE Schutzfolie welche dem Transportschutz dient, kann und soll vor dem Einbau entfernt werden. Die Oberseite ist auch meistens mit einer handschriftlich angebrachten Bestellnummer versehen. Beim späteren Einbau der Teile ist unbedingt darauf zu achten, dass diese nicht „verspannt“ montiert werden. Ebenso ist zu vermeiden die Befestigungsschrauben zu fest anzuziehen (es könnte sich die Folie vom Trägermaterial lösen und dadurch die Teile beschädigen). Weniger ist hier oft besser.

LIEFERUMFANG :

Sollten keine Komplettbausätze sondern nur die bedruckten Folien bestellt worden sein, bestehen diese Lieferungen immer aus zwei Teilen. Zum einem aus der bedruckten durchsichtigen Folie und zum anderen aus der weissen Polyesterfolie. Diese Teile müssen vor dem aufbringen auf das Plastikmaterial noch wie im folgenden beschrieben, zusammengeklebt werden.

Ein Repro-Bastelsatz besteht grundsätzlich aus zwei (in Ausnahmefällen drei) Teilen. Zum einem aus dem passgenau zugeschnittenen Kunststoff und zum anderem aus einer selbstklebenden durchsichtigen und bedruckten Polyesterfolie. Der Druck wiederum wird mit einer weißen selbstklebenden und halb-transparenten Polyesterfolie vor Beschädigung geschützt. Diese Polyesterfolie ist in den meisten Fällen bereits aufgebracht, kann aber in Ausnahmefällen beiliegen und muss dann selbst auf der bedruckten Seite der durchsichtigen Polyesterfolie aufgebracht werden.

FOLIEN AUFKLEBEN :

Sollte die weiße Polyesterfolie noch nicht auf der durchsichtigen Folie angebracht sein (auf der bedruckten Seite der Folie, das Schutzpapier der durchsichtigen Folie bleibt wo es ist !), sollte dies jetzt geschehen. Dazu geht man im Prinzip genau so vor, wie wenn die Folie auf das Trägermaterial geklebt wird.

Einzelne Plastikteile sind teilweise transparent (ohne Aufdruck an bestimmten Stellen). In diesem Fall muss die Folie (welche zu diesem Zeitpunkt bereits mit der weißen Polyesterfolie auf der bedruckten Seite versehen sein muss) vor dem Aufkleben an den entsprechenden Stellen zugeschnitten werden. Nach dem Aufkleben ist das nicht mehr möglich !
Im Zweifel hilft ein Blick auf die Reprohomepage. Auf dieser sind die Konturen des Kunststoffes sowie der eigentliche Aufdruck ersichtlich.

Die fertige (auch mit der weißen Polyesterfolie beklebte) Folie muss nun auf der Unterseite des LEXAN – Teiles angebracht werden. Die Oberseite ist meist handschriftlich mit der Teilenummer versehen und erleichtert dadurch die Identifizierung. Achten sie auf jeden Fall auf eine saubere Arbeitsfläche, da schon kleinste Fremdkörper Einschlüsse verursachen können. An diesen Stellen entstehen dann unschöne, wie Luftblasen aussehende, Erhebungen.
Kleinteile wie zum Beispiel Slings sollten problemlos verbunden werden können. Bei größeren oder komplexeren Teilen kann es erforderlich sein, sich mit einem Trennmittel zu helfen um die Folie ausrichten zu können. Dieses Trennmittel kann man leicht mit Wasser welches mit ein wenig Spülmittel versetzt wurde herstellen. Das Aufkleben wird dann wesentlich vereinfacht. Durch die Flüssigkeit klebt die Folie nicht fest und kann exakt ausgerichtet werden. Auch eventuell entstehende Luftblasen können so ent-fernt werden. Wichtig ist nur, dass das Wasser dann restlos herausgedrückt wird, was zum Beispiel mit einem Rakel oder einer Tapetenandrückrolle gut gelingt. Nachdem das Wasser herausgedrückt wurde, klebt die Folie sehr fest und kann dann nicht mehr zerstörungsfrei entfernt werden.

FOLIEN TRIMMEN :

Nachdem die Folie erfolgreich auf den Kunststoff geklebt wurde, muss diese abschließend noch an den Kunststoffkanten entlang mit einem scharfen Messer vorsichtig abgetrennt werden. Dazu sollte das Teil auf einer ebenen Fläche (zum Beispiel einer Glasplatte) liegen. Nach diesem Vorgang sollte man die Kanten nochmals nachtrimmen indem man das Teil in die Hand nimmt und vorsichtig (vor allem ohne abzurutschen) mit dem scharfen Messer entlang den Kanten schneidet. Vorhandene Befestigungslöcher müssen dabei auch geöffnet werden. Wie schon eingangs hingewiesen, ist darauf zu achten, dass das Repro korrekte montiert und dabei nicht verspannt wird.

Beschreibung einer Herstellungsmethode für Flipperplastikteile (Repros)

Während die Originalteile in einem aufwändigen (und damit auch teuren) Siebdruckverfahren hergestellt und ausgestanzt werden, habe ich mich nach mehreren Versuchen dazu entschlossen die Teile wie im folgenden erklärt wird, herzustellen. Es soll dabei auch nicht unerwähnt bleiben, dass der gesamte Herstellungsprozess bis auf das Fräsen übrigens reine Handarbeit ist.

Zuerst wird an Hand einer von der Vorlage eingescannten Grafik in mühevoller Arbeit (ich selbst bin kein Grafiker) eine neue Grafik gezeichnet.

Farbtreue Beispiel IJ-ReprosNur so können meiner Meinung nach die durch das Scannen nun mal entstehenden Farbschatten mit einer Vielzahl von Farben effektiv verhindert werden. Und nur so ist es auch möglich eine sehr hohe Farbtreue zu erreichen. Diese kann allerdings nur dann angenähert werden kann, wenn auch tatsächlich Originalteile vorliegen was oft aber leider nicht der Fall ist.
Ebenfalls basierend auf dem Ursprungsscan werden übrigens auch die Fräsdaten gewonnen um den Kunststoffrohling mittels CNC-Fräse anfertigen zu können. Versuche den Rohling mittels Dekupiersäge anzufertigen scheiterten allerdings an meinen Qualitätsanforderungen.
Links oben im Bild sieht man wie Farbtreu die Ergebnisse sein können (auf dem Ausdruck liegt ein beschädigtes Platik vom Indiana Jones!).

Ein bedrucktes Repro besteht bei mir grundsätzlich aus drei Teilen.

  1. Aus dem Trägermaterial (schlagfestes glasklares LEXAN mit einer Stärke von 2 mm).
    Dieses Material ist sehr widerstandsfähig.
  2. aus der bedruckten durchsichtigen selbstklebenden Polyesterfolie (die auf der Unterseite des Trägermaterials aufgeklebt wird)
  3. aus einer weißen durchleuchtbaren ebenfalls selbstklebenden Polyesterfolie die zum einem den Aufdruck vor Beschädigung schützt und zum anderem den bei den meisten Originalteilen vorhandenen weißen Aufdruck zu ersetzen

Hier auch noch die Bestellnummern von Xerox-Austria der in 2.) und 3.) genannten Folien.
Diese Daten sind allerdings mehrere Jahre alt und ich kann nicht sagen ob diese zum heutigen Tag noch gültig sind:

XEROX "BLIZZARD"
Folienetikett für Laserdrucker und Kopierer
Matte, weiße wetterfeste Polyesterselbstklebefolie
Kleber permanent haftend

A4: Art.Nr. 612L18126 (1 Schachtel = 100 Blatt)
A3: Art.Nr. 612L18127 (1 Schachtel = 230 Blatt)

XEROX "MISTRAL"
Folienetikett für Laserdrucker und Kopierer
Glasklare, glänzende Polyesterselbstklebefolie
Kleber permanent haftend, transparent lösemittelfrei

A4: Art.Nr. 612L18124 (1 Schachtel = 100 Blatt)
A3: Art.Nr. 612L18125 (1 Schachtel = 200 Blatt)

Befinden sich auf einem Plastik auch noch durchsichtige Stellen wird der Aufwand noch höher, da die Folie noch vor dem aufkleben entsprechend ausgeschnitten werden muss (befinden sich aber sehr kleine Farbstellen auf dem Plastik können die dann nicht freigestellt werden und bleiben weiss).

Fertig bedruckte Folie

Dies ist die (gespiegelt) gedruckte Polyesterfolie die auch auf den folgenden Bildern erkennbar ist.

Plastik mit weißer FolieHier sieht man das bereits fertige Plastik mit der Rückansicht mit eben dieser Folie. Übrigens, diese weiße Folie verwende ich auch für verschiedene Decal's. Bei den Decal's schütze ich dann den Ausdruck wiederum mit der oben erwähnten glasklaren Folie. sowie die auf der Druckseite aufgebrachte weisse Polyesterfolie zum versiegeln und schützen der Druckfarbe.

Die weiße Folie entspricht sicher nicht zu 100% der bei den Originalen verwendeten weißen Farbe ist aber dennoch gut durchleuchtbar. Ich empfehle dann sogar beim Austausch von paarweise angeordneten Teilen diese auch paarweise zu tauschen damit der optische Effekt besser wird.

Bedingt durch das Druckverfahren (Laserdruck) können die Farben nur angenähert werden sind aber sicher nicht immer wirklich 100% was von mir auch nicht garantiert wird wie wohl jeder verstehen wird. Und selbst bei den Originalen sind nicht alle Plastiks gleich je nachdem aus welchen Produktionslauf die eben kommen.

Ausgefräster RohlingDen Kunststoffrohling fertige ich mittlerweilen mit einer CNC-Fräse an. Selbstverständlich kann mit etwas Geduld dieser Rohling auch zum Beispiel mit einer Dekupiersäge ausgeschnitten und entsprechend nachgearbeitet werden. Dazu sollte man das Teil etwas größer ausschneiden und dann mit entsprechenden Schleifkörpern (zum Beispiel von Proxxon) nachgearbeitet werden (oder hat wer eine besonders ruhige Hand und schafft es dieses Teil EXAKT an den Grenzen auszuschneiden ?).

Der von mir verwendete Kunststoff nennt sich Polycarbonat (wird auch als Lexan bezeichnet). Das Material ist 2mm dick, schlagfest und bricht praktisch nicht. Es hat die Bezeichnung LEXAN 9030 DIN 4102-B1. Der einzige "Nachteil" ist der, dass es nicht UV - beständig sein soll. Ich denke aber darüber kann man in einem Automaten hinwegsehen. Der Hersteller dieses Materials ist General Electric Plastics. Das LEXAN kann bei kunststoffverarbeitenden Betrieben (z.B. Reklameschilderhersteller) bezogen werden.

Fertiges Repro (Star Trek TNG Neutrale Zone)Jetzt wird die Folie auf den gereinigten und von der Schutzfolie befreiten Rohling geklebt und gut angepresst. Man muss besonders darauf achten keine Luftblasen zu erzeugen. Ich verwende zum anpressen eine kleine Gummirolle die auch für Tapeten verwendet wird.


Siehe auch die Anleitung zum selbst "zusammenkleben".

Gesamtliste der neu entwickelten Repros für verschiedene Flipper

Hinweis:

Es existieren nur mehr sehr geringe Mengen einzelner Repros (meist Einzelstücke!).
Ganz selten sind noch Komplettbausätze vorhanden welche aber selbst zusammengeklebt werden müssen. Diese bestehen aus Kunststoffrohling, den bedruckten Folien sowie den Abdeckfolien.
Neuentwicklungen sind leider gar nicht mehr möglich!

Bitte wähle aus nebenstehenden Menu aus

Logo Indiana Jones

Beleuchteter Abenteuerpfad

Indiana Jones PoA Beleuchtungsplatine fertigIndiana Jones PoA Beleuchtungsplatine montiertIndiana Jones PoA beleuchtetUm den Indiana Jones optisch etwas aufzubessern, kann man den Abenteuerpfad beleuchten. Dazu wurden je fünf rote Leuchtdioden (eine besonders lichtstarke helle Ausführung mit einem Candela Leuchtstärke)  links und rechts innerhalb der roten Kunststoffumrandung angebracht. Es wurden dazu einfach nur die LED-Anschlussdrähte zu einer Öse gebogen und mit dünnem Draht laut Schaltplan verbunden. Die LEDs wurden mit dünnem Doppelklebeband fixiert. Die wenigen sonstigen Bauteile wurden auf einer kleinen Lochrasterplatine aufgebaut und verlötet. Schließlich wurde diese Platine dann zwischen den beiden oberen gelben Lampen des PoA's montiert. Die Beleuchtung wird eingeschaltet, wenn der Pfad aktiv ist (der gelbe Flasher  Path of Adventure  blinkt).

Rotierender Propeller

Indiana Jones Flugzeug EinbauübersichtIndiana Jones Flugzeug DemovideoFür den Propeller kann man folgenden Umbau vornehmen. Zuerst montiert man den Propeller auf eine Welle (z.B. eine M3 - Schraube) und diese in einer Lagerbuchse. Dann baut man einen kleinen Elektromotor (z.B. aus einem Servo für den Modellbau) hinter die Welle und fixiert diesen mit einem Kabelbinder. Die Propellerwelle mit der Motorwelle wird mit einer Feder verbunden. Selbstverständlich wurden und werden bei diesem Umbau die Originalteile nicht verändert oder gar beschädigt, um so eventuell den Originalzustand wieder herstellen zu können. Der Propeller dreht sich nach dem Umbau bei jedem  Dog - Fight - Hurry - Up .

   
© 2013 - 2017 by Gameroom - Austria