Bei älteren Geräten und bei längeren Spielbetrieb gelingt es immer weniger die Kugel in diesem Ziel zu versenken (die Kugel springt immer wieder heraus). Das ist deshalb der Fall, weil die Schraubenlöcher des Kugelanschlagwinkels ermüden und der Winkel dadurch etwas nachgibt. Man kann dazu zwei der drei Befestigungslöcher des Winkels durchbohren und auf der Unterseite des Spielfeldes mit Einschlagmuttern versehen. Diese werden durch die Schraubenkraft im Holz fixiert. Seither hält praktisch jede Kugel in diesem Ziel.
Sollte diese Maßnahme auch noch nicht zum Ziel führen, kann man zusätzlich den Metallteil des Winkels mit einem mittelharten selbstklebenden Moosgummi bekleben. Dieser Gummi nimmt etwas Kraft der einschlagenden Kugel weg weil die Kugel gedämpft wird und die verbleibende Kraft reicht dann meistens nicht mehr aus um die Kugel wieder heraus zu schleudern.
Eine 100% Lösung ist aber auch das leider nicht, obwohl nach diesen Maßnahmen ein Großteil der Kugeln gefangen werden (hin und wieder fällt halt doch eine heraus, dies ist aber konstruktionsbedingt weil das Loch für die zu erwartende Einschlagskraft eigentlich etwas tiefer sitzen müsste)